Mit Platz 2 im Sprint für David Gleirscher und Platz 3 im Sprint für Müller/Frauscher erreichten erneut zwei Rodler unseres Vereins Podestplätze beim Weltcup in Park City. Auch Selina Egle/Lara Kipp untermauerten ihre Damen-Doppel-Vormachtstellung und rasten zu ihrem dritten Saisonsieg.
Damit ging für unseren Rodelverein eine erfolgreiche Weltcup-Woche zu Ende. David Gleirscher erreichte im Disziplin-Rennen den 3. Platz und im Sprint den 2. Platz. Armin Frauscher zeigte noch einmal mit seinem Partner Yannick Müller im Sprint-Rennen auf und raste zu Bronze. Und das Beste: der Europameistertitel unserer Doro Schwarz bei den Junioren mit ihrer Doppelpartnerin Lisa Zimmermann und ihr dritter Platz im Disziplin-Rennen.
Nicht so gut lief es für unseren Nico Gleirscher, der im Einzel mit viel Pech nur den 17. Platz erreichte und sich damit nicht für das Sprint-Rennen qualifizieren konnte. Für Lorenz Koller und seinen Doppelpartner Thomas Steu war sowohl im Disziplin-Rennen wie auch im Sprint beides Mal der 5. Platz reserviert … Auch Florian Tanzer tat sich bei den Jugend-Europameisterschaften schwer und erreichte nur den 17. Platz.
Stimmen zum Weltcup-Abschluss in Park City:
David Gleirscher: Whistler mit dem blöden Sturz war schon sehr ernüchternd, ich bin super happy, dass mir so eine Reaktion gelungen ist, es war ein geiles Wochenende. Oben war es in der Kurvenkombination gleich nach dem Start wieder richtig knapp, aber ich bin gut durchgekommen und habe auch den Rest des Laufes sauber getroffen. Mit den beiden Podestplätzen ist auch das Selbstvertrauen zurück, damit kann ich die kurze Weihnachtspause mit der Familie umso mehr genießen.
Yannick Müller: Wir haben die ganze Woche mit dem Speed zu kämpfen gehabt, uns aber nicht aus der Ruhe bringen lassen und konzentriert weitergearbeitet. Den heutigen Lauf haben wir super getroffen und uns mit dem dritten Platz entsprechend belohnt.
Armin Frauscher: Ein sehr cooles Ergebnis für uns mit dem Podestplatz heute. Endlich konnten wir noch einmal zeigen, dass wir es können und hatten einen super Lauf.
Christian Eigentler (ÖRV-Cheftrainer): Wir haben die fehlende Bahnerfahrung auch hier in Park City mit sehr viel Einsatz und guter Arbeit wettmachen können und sind unseren Ansprüchen auch diesmal gerecht geworden. Wir kehren am Montag zurück nach Österreich, werden nach einer kurzen Regeneration vor den Weihnachtsfeiertagen noch ein paar dosierte Reize im Athletiktraining setzen. Am 27. Dezember erfolgt dann die Anreise nach Sigulda, wo wir uns auf die nächsten Aufgaben vorbereiten werden.
Foto: © Robert Thiem
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